Liebe Helfer!
In meinem eigenen Fall sind Ermittlungen in Gang gekommen und das kann auf viele andere Personen nun Auswirkungen haben. (Nähere Infos auf meiner Hauptseite unter Aktuelles)
Sofern Sie mit Personen zusammen arbeiten, die mit meinem Fall in Berührung gekommen sind, kann es jetzt und in nächster Zeit und im nächsten Jahr zu einer gewissen Gefahrenlage kommen.
Es ist gut, wenn Sie darüber informiert sind und hoffentlich den betreffenden Personen gut zur Seite stehen können.
Nicht für alle Personen ist gleichermaßen eine Gefahrenlage gegeben. Wichtig ist, dass betroffene Personen nicht alleine gelassen werden. Und für manche gilt: es ist besser jetzt Vorsorge zu treffen und Schutzmaßnahmen einzuleiten, als abzuwarten und passiv zu agieren. Manche Personen sollten genau jetzt aus ihrer Lebenssituation rausgehen und sich schützen und dies ist wichtiger als ein (teilweise) normales Leben aufrecht zu erhalten.
Mein Tipp
Versuchen Sie bitte mit den Betroffenen abzuschätzen, wie die Bedrohungslage aussieht.
Helfen Sie dabei klar zu werden und aktiv mit der Situation umzugehen. Es hilft leider nicht die üblichen Verteidigungsmechanismen zu benutzen (so zu tun, als hätte man nichts mit der Situation zu tun, als wüsste man nichts, als wäre man ungefährlich für die Täter) und es ist auch unerheblich ob jem. eine Diagnose hat, Einbrüche im Lebenslauf oder ob jem. reden oder schweigen würde. Wichtig ist, jetzt klar zu sein und klar zu kommunizieren.
Dabei gibt es zwei grobe Wege:
Mit anderen Menschen reden
Mit den Tätern reden
Man kann entweder versuchen mit anderen Menschen aus dem Umfeld Kontakt aufzunehmen, mit Helfern und mit Ermittlern.
Oder man kann mit den Tätern reden.
Passiv zu bleiben und in Opferrollen auszuharren oder uneindeutige Signale setzen, ist jetzt nicht hilfreich.
Denn mein Fall ist brisant und viele der Täter sind brutal und wollen jetzt und nächstes Jahr Aussagen und Verhaftungen vermeiden. Alleine kann man es nicht schaffen für eine längere Zeit für Schutz zu sorgen und deshalb ist es wichtig, dass betroffene Personen jetzt Unterstützung erfahren.
Falls Sie in einer Situation nicht weiter wissen, können Sie mich gerne bis Ende Dezember 2016 kontaktieren, vielleicht kann ich weiterhelfen.
So können Sie mich erreichen: 0152 – 52 43 21 26
Mit vielen lieben Grüßen,
Vanessa Lehmann